IoT4pi steht für
Internet of Things for Raspberry pi
Viele Hersteller von IoT Equipment bieten, aus unterschiedlichsten Gründen (technisch und/oder kommerziell) Ihrer Lösung mit Cloud Diensten an.
Vielen ist hierbei unwohl, wenn die eigenen Daten auf einem fremden Server liegen und man darauf vertrauen muss, dass damit sorgsam umgegangen wird.
Immer wieder erscheinen Artikel, die auf die Gefahren hinweisen, wie man aus diversen Daten Rückschlüsse auf das Verhalten der Nutzer ziehen kann.
Wäre es nicht schön, die Vorteile der IoT Technologie zu nutzen, ohne die Nachteile akzeptieren zu müssen?
Der Raspberry pi und seine "Verwandtschaft" bieten dem eifrigen Benutzer eine Gelegenheit die Sache nun selbst in die Hand zu nehmen. Die Weiten des Internets stellen sehr hilfreiche Informationen und Tutorials zur Verfügung, sodass sich fast Alles realisieren lässt.
Es ist vielleicht nicht so preiswert wie eine gekaufte Gesamtlösung, aber man hat es selbst gemacht und man hat volle Kontrolle über das System.
Im Zuge meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich mit Internet of Things (IoT) Lösungen beschäftigt. Bei mehreren Proof of Concept Projekten war der Raspberry pi oder der Beagle Bone ein wesentlicher Teil der Testumgebungen. Erstaulich ist immer wieder, wie einfach und unkompliziert sich hiermit Internet of Things (IoT) Projekte realisieren lassen.
Uns ist jedoch aufgefallen, dass es ein paar weiße Flecken gibt, die bei Raspberry pi Projekten unter den Tischen fallen.
Hieraus ist unsere Mission entstanden:
Internet of Things for Raspberry pi kurz IoT4pi
will eine Hilfestellung geben, eigene Raspberry Projekte über das Internet oder das lokale Ethernet fern zu steuern.
Eine eigene Lösung mittels eines Raspberry pi umzusetzen, ist naheliegend und gar nicht so schwer. Ich will hier die Lösungen vorstellen die ich bisher vermisst habe, sei es nun Hardware oder Software. Vielleicht ist etwas für Dich dabei.
Dein
IoT4pi Team
PS.: Lob und Kritik sind willkommen.